BAD HABITS #1


CA. 20.000 FEHLER PRO TAG!?

ATMEST DU SCHON,
ODER HECHELST DU NOCH?

20.000 Mal!

So oft atmen wir ca. pro Tag. Aber wer von uns konzentriert sich auf „richtiges“, bewusstes Atmen?

Klar, Sauerstoff ist notwendig um zu leben. Es ist ein automatisierter Prozess, der nebenher läuft. „Ja, ich rede mit Dir, ich falle nicht um. Klar atme ich!?“ Dadurch, dass es aber automatisch passiert, bemerken wir oft genug nicht, wie äußerliche Umstände oft unbewusst unsere Atmung beeinflussen. Stress, Übergewicht, ständiges Sitzen, enge Kleidung,  aber auch unser Schönheitsideal können Gründe für eine falsche Atmung sein. Stress? Angst zum Beispiel. Der Körper besitzt einen „Fluchtinstinkt“, und automatisiert dabei eine flache Atmung. Übergewicht? Bei einer tiefe Atmung muss das Zwerchfell das komplette Bauchgewicht wegschieben. Wenn Atmen anstrengend wird, findet der Körper einen Weg die Anstrengung zu minimieren. Ständiges Sitzen? Das Zwerchfell wird dauerhaft komprimiert und verkrampft. Bei einem Krampf können wir den Muskel nicht komplett nutzen. Enge Kleidung bzw. Schönheitsideal? Wir komprimieren dadurch unseren Bauchraum. Ob durch Kleidung, oder dauerhaftes Anspannen der Bauchmuskeln, wir verringern den Atemraum! Alles nur, um gut auszusehen.

Info: Zwerchfell

Das Zwerchfell ist ein Muskel! Er liegt zwischen dem Brust- und dem Bauchraum. Das Zwerchfell ist allerdings ein besonderer Muskel in unserem Körper – es arbeitet auf Autopilot (klar, die Atmung!), aber wir können es auch steuern (Atmung anhalten bzw. Umfang beeinflussen). Die Arbeitsweise unseres Zwerchfells sieht kurzgefasst folgendermaßen aus: Einatmen – Die Rippen werden hochgeschoben, Lunge auseinandergezogen, Luft wird eingeatmet. Ausatmen – Rippen ziehen sich wieder zusammen, Lunge dementsprechend auch, Luft strömt aus der Lunge.

Okay, was ist „falsches“ und was ist „richtiges“ Atmen?

Man entscheidet hier zwischen der „Bauchatmung“ und der „Brustatmung“. Du kannst sehr einfach testen, welcher Atemtyp Du bist. Leg Deine Hand auf Deinen Bauch, und schau ob Dein Bauch sich beim Atmen bewegt. Wenn er sich kaum bewegt, dann atmest Du nur über die Brust. Bewegt sich der Bauch dabei, ist alles gut.

Was kann durch „falsches Atmen“ alles passieren?

Reden wir nicht um den heißen Brei herum. Falsches Atmen bringt Dir:

  • Depressionen
  • Verspannungen
  • Kopfschmerzen
  • Konzentrationsschwäche
  • Müdigkeit
  • Engegefühl im Brustraum
  • Kurzatmigkeit, Atemnot
  • Bluthochdruck
  • Verdauungsprobleme

Wieso? Okay, wir haben festgestellt, das unsere „Brustatmung“ die falsche Atmung ist. Zu aller erst ist es relativ simpel – atmen wir nicht „in den Bauch hinein“, verringern wir das Volumen der ein- und austretenden Luft. Austretende Luft ist? Richtig, Kohlendioxid. Kohlendioxid ist? Richtig, ein Abfallprodukt. Je mehr Abfallprodukte mit uns im Körper herumtragen, umso ungesunder ist unser Körper.

Dazu kommen einhergehend Verspannungen im Kopf und Nackenbereich, da meist die Schultern bei der Brustatmung mit nach oben gezogen werden. Wir kommen also in einen Kreislauf, Muskelschmerzen, Schonhaltung und noch schlechtere Atmung.

Sei ein Luft-Genießer!

Nimm Dir am Tag Zeit, dich bewusst auf Deine Atmung zu konzentrieren. Nimm Dir ein paar Minuten für Dich, und konzentriere Dich darauf tief in den Bauch zu atmen. Stell Dir ruhig dabei vor, Du atmest so tief ein, das Dein Bauch aussieht wie der von Obelix! Konzentriere Dich darauf, die Luft im Körper zu behalten, und atme dann bewusst aus. Achte mal darauf, wie sich dein Herzschlag verändert, wie Du für einen kurzen Moment entspannen kannst und Dich neu fokussierst. Man sagt ja nicht umsonst: „Jetzt atme erstmal durch!“

Vielleicht solltest Du diese Atem-Session nur nicht unbedingt täglich an einer Autobahn-Raststätte durchführen, in einem Wald oder an einem Gradierwerk wären da durchaus geeignetere Orte. 😉

Bis dahin!
Daniel
von DG SportsCoaching

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DANIEL GALONSKA

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